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Weiße Boote legen ab vom steilen Ufer und im Mondlicht auf dem Fels da stehn die Rufer wenn die braunen Hände dann die Tiefe loten tönt der Rufer letzter Gruß bis zu den Booten. Vaya con Dios, so klingt es weit über's nächtliche Meer. Vaya con Dios, so singt es hinter den Perlfischern her. Denn im blaßen Fackelschein fährt zu den Riffen der verlornen Fischerschar auf ihren Schiffen. Und die Ruder werden lang zum Kiel gezogen und die Boote schießen flach durch weiße Wogen. Vaya con Dios, so klingt es weit über's nächtliche Meer. Vaya con Dios, so singt es hinter den Perlfischern her. Denn jeder kennt das Meer und die Gefahren doch immer wieder fahren sie hinaus. Und mein Lied begleitet sie seit vielen Jahren viel Glück und komm' gesund zurück nach Haus. Vaya con Dios, so klingt es weit über's nächtliche Meer. Vaya con Dios, so singt es hinter den Perlfischern her. Vaya con Dios, so klingt es weit über's nächtliche Meer. Vaya con Dios, so singt es hinter den Perlfischern her. Vaya con Dios, so klingt es weit über's nächtliche Meer. Vaya con Dios, so singt es hinter den Perlfischern her. |