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(Georges Moustaki) adaptation allemande Walter Brandin Ich bin ein Fremder, den man hasst Und dessen Schnauze dem nicht passt der darin sieht was er nicht fand. Ich häng' am Leben, nicht am Geld Als ein von jedem Wind der Welt, zerzauster Hirt aus Griechenland. Verrät sich nicht mit dieser Hand, der Vagabund, der Musikant Der Stahl, doch auch nach Sternen griff. Dem Mund sieht man es an gewiss Wie oft er küsste, trank und biss und auf den Ruf den guten Pfiff. Ich bin ein Fremder, den man hasst Und dessen Schnauze dem nicht passt, der brav als Bürger Wurzeln schlug! Die braune Haut ist heut' noch glatt Weil sie sich glattgerieben hat an allem was nur Röcke trug! Was machte nicht mein Herz schon mit Das leiden ließ und selber litt und suchte beides zu verstehen. Und meine Seele die sie heiß Noch immer liebt, obwohl sie weiß: sie wird der Hölle nicht entgehen! Ich bin ein Fremder, den man hasst Und dessen Schnauze dem nicht passt, der immer Angst vor morgen hat Dich meine Kleine Fange ich Und halte Dich, und trinke mich an Deinen zwanzig Jahren satt. Ich bin Dein Prinz und bin Dein Knecht! Wie Du mich willst, es ist mir recht nur liebe mich, und Du wirst sehen. Dann wird die Zeit zur Ewigkeit Der Raum, ein Meer von Seligkeit vor dem wir beide staunend stehen! Lass' uns in dieser Ewigkeit In diesem Meer von Seligkeit, noch oft gemeinsam untergehen! |